Deine individuelle Futterberatung

Du blickst nicht mehr durch bei der Fülle an Produkten, oder möchtest einfach etwas Neues mit deinem Vierbeiner ausprobieren?

Kein Problem - Wir helfen dir bei der Auswahl!

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🙋‍♀️Nina, 🐶Nala & 🐱Leonie

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Wir bringen mit unserer Futterberatung deinem Hund das Beste in den Napf

Die Auswahl an Hundefutter ist riesig - ebenso die Marken, die versprechen, das Beste für deinen Vierbeiner bereitzuhalten. Angefangen von Nassfutter über Trockenfutter bis hin zu Barf und allerhand Leckerchen gibt es ausreichend Auswahl, damit keine Langeweile im Futternapf aufkommt. Für dich als Halter ist es schwer, in der Masse an Angeboten das vermeintlich beste Hundefutter auszuwählen. Das können wir gut nachvollziehen. Wir möchten dir helfen, für deinen Hund das optimale Futterangebot zu finden und haben unsere Futterberatung ins Leben gerufen. Unser Expertenteam hilft dir während der Futterberatung dabei, für deinen Hund ein Angebot zu finden, das zu seinem individuellen Gesundheitszustand, Aktivitätslevel und Geschmacksvorlieben passt. So sorgen wir dafür, dass dein Vierbeiner nicht nur satt wird, sondern sich ausgewogen und gesund ernährt.

Wann ist eine Futterberatung für deinen Hund sinnvoll?

Zunächst möchten wir dich beruhigen: Wenn du dich für ein Alleinfuttermittel für Hunde entscheidest, machst du nicht so viel falsch. Wie Lebensmittel für Menschen unterliegen auch die Futterangebote für Hunde strengen Auflagen und Kontrollen. Ein Alleinfuttermittel enthält im Grunde also alle Vitamine, Spurenelemente und Mineralien, die dein Hund braucht. Wenn du dich aber bewusst gegen ein fertiges Alleinfutter entscheidest, weil du wissen möchtest, was wirklich im Napf landet, ist eine Futterberatung sinnvoll. Das gilt insbesondere fürs Barfen, aber auch wenn dein Hund aufgrund einer chronischen Erkrankung oder des Alters besondere Ansprüche an das Futter stellt.

Auch wenn dein Hund das bislang angebotene Futter eher schlecht verträgt, kann die Entscheidung für eine Futterberatung sinnvoll sein.

Eine Futterberatung für deinen Hund schafft Klarheit, wenn

  • aufgrund des Alters besondere Bedürfnisse bei der Nährstoffzusammensetzung bestehen.
  • du nicht auf ein Alleinfutter zurückgreifen, sondern barfen möchtest.
  • du genau wissen willst, was im Napf landet.
  • das Tier aufgrund einer chronischen Erkrankung, Allergie oder Unverträglichkeit besonderes Futter braucht.

Trocken- oder Nassfutter:
Welches ist die bessere Wahl?

Als Alleinfutter werden für Hunde sowohl Trocken- als auch Nassfutter angeboten. Dir steht es im Grunde als Halter frei, ob du dich explizit für eine der beiden Varianten entscheidest oder beide mischst. Generell hat sowohl Trocken- als auch Nassfutter Vorteile gegenüber der anderen Variante.

Trockenfutter lässt sich einfach dosieren, ist lange haltbar und kann zudem einen wichtigen Beitrag zur Zahnpflege deines Hundes leisten. Durch die Brocken, die der Vierbeiner zerkauen muss, wird die Entfernung von Schmutz und Plaque unterstützt. Wichtig ist hier natürlich, dass die Brockengröße zur Rasse passt. Mittelgroße Hunde wie Labrador und Retriever brauchen also deutlich größere Trockenfutterstücke als ein Terrier oder Dackel.

Tipp: Auch auf Reisen ist Trockenfutter meist die bessere Wahl. Es lässt sich sicher verpacken und nimmt meist auch weniger Platz ein als Nassfutter.

 

Es gibt aber viele Hunde, die Trockenfutter nicht ausnahmslos akzeptieren. Im Alter können zudem Beschwerden mit dem Gebiss oder eine mangelnde Zahngesundheit die Futteraufnahme erschweren. In diesem Fall ist Nassfutter sinnvoll. Wir empfehlen dir den Griff zu Nassfutter auch dann, wenn dein Hund nur wenig Wasser zu sich nimmt. So kann das Nassfutter, ob nun mit Gelee oder Soße die Flüssigkeitsaufnahme ausgleichen und unterstützen. Viele Hunde bevorzugen Nassfutter zudem aufgrund der Soße. Im Vergleich zu Trockenfutter ist es, wenn die Dosen einmal geöffnet sind, aber nicht so lange haltbar. Außerdem riecht es deutlich strenger. Du kannst es zudem nicht so leicht dosieren, was es weniger nachhaltig als Trockenfutter macht.

Neben dem Griff zum Alleinfutter fallen in der Futterberatung oft noch zwei andere Futterarten:
  • BARF: Auch bekannt als Rohkostfütterung, stellst du BARF für deinen Hund selbständig zusammen. Es besteht immer aus frischem Fleisch, Gemüse und auch Innereien. Gerade hier ist es wichtig, dass du das Menü individuell auf die Bedürfnisse deines Vierbeiners abstimmst. Beim BARF musst du außerdem immer darauf achten, dass das Verhältnis zwischen Proteinen, Kohlenhydraten und Fett stimmt.
  • Preyen: Beim Preyen handelt es sich um eine recht neue Fütterungsform. Hier werden ganze Beutetiere gefüttert. Auch wenn es zu Beginn deutlich einfacher und komfortabler klingt als das Barfen beispielsweise, gibt es eine Vielzahl von Aspekten, die du beachten musst. Gerade hier ist eine Futterberatung für deinen Hund sinnvoll.

Auf die richtige Menge kommt es an

Bei der Futterberatung für deinen Hund sollte nicht nur die Futterart eine wichtige Rolle spielen, sondern auch die richtige Futtermenge. Auch hier ist generell Alleinfutter die komfortabelste und sicherste Wahl. Du findest auf jedem Tierfutter eine Fütterungsempfehlung, an der du dich orientieren kannst. Die hier beschriebene Futtermenge richtet sich aber immer an den “Durchschnittshund”. Die Futtermenge richtet sich zum einen nach dem Gewicht des Tieres und zum anderen nach der Größe. Für eine ausgewogene Ernährung ist es aber auch wichtig, dass die Futtermenge auf das Aktivitätslevel abgestimmt wird. Bewegt sich dein Vierbeiner überdurchschnittlich viel, musst du mehr Futter anbieten. Bei Tieren, die zu Übergewicht neigen, weil sie sich beispielsweise nicht so viel bewegen, landet dagegen deutlich weniger im Napf.

Wie oft musst du deinen Hund am Tag füttern?

Eine häufige Frage in der Futterberatung ist, wie oft dem Hund täglich Futter gereicht werden sollte. Hier gelten folgende Faustregeln:

Ist dein Hund ausgewachsen und gesund, kannst du dich entweder für die einmalige Fütterung entscheiden oder mehrmals am Tag eine kleinere Portion anbieten.

Anders ist es bei Welpen oder auch Seniorhunden. Hier fallen die Mengen pro Mahlzeit deutlich kleiner aus, weshalb du generell mehrfach am Tag Futter anbieten solltest. Bestimme die Fütterungszeiten immer so, dass sie sowohl zu deinen als auch den Präferenzen des Hundes passen. Denke daran, dass dein Hund nach dem Fressen erst einmal eine Verschnaufpause einlegt, dann aber auch Gassi gehen sollte, um die Darmaktivität anzukurbeln.

Die wichtigsten Fakten zum Hundefutter kurz zusammengefasst

  • Nur Futter, das als Alleinfutter gekennzeichnet ist, kann den Bedarf deines Hundes vollständig decken und besitzt die optimale Zusammenstellung der Nährstoffe.
  • Achte bei der Auswahl des Futters auf das Alter deines Hundes.
  • Trockenfutter und Nassfutter werden jeweils als Alleinfutter angeboten, können aberauch abwechselnd serviert werden.
  • Die genaue Futtermenge und Anzahl der Mahlzeiten muss auf deinen Vierbeiner abgestimmt werden.

Gern helfen wir dir mit unserer professionellen Futterberatung für deinen Hund das richtige Futterangebot zusammenzustellen! Setz dich mit unseren Expert*innen in Verbindung!